Aktuelles aus der Ästhetischen Medizin

Die chirurgische Harmonisierung körperlicher Erscheinungsbilder als ärztliche Aufgabenstellung ist eine Herausforderung in mehrfacher Hinsicht: Nicht alles was machbar ist, muss auch sinnvoll sein.

Ein Artikel nach einer Facharbeit der 11.-Klasse-Schülerin Lisa Martens – Werkstattschule Rostock

„Fadenlift“ ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem sich selbst auflösende Fäden in und unter die Haut mit einer dünnen und elastischen Nadel eingebracht werden.
Das Verfahren hat seinen Ursprung in Asien. Dort machte in den 1990er Jahren ein koreanischer Arzt die Beobachtung, dass sich die Haut über Akupunkturbereichen nach Einbringung von auflösbaren Fäden für eine langfristige Stimulation glättet.

Mit der Lage auf der Silohalbinsel und dem einzigartigen Blick aus den Patientenzimmern über den Rostocker Stadthafen vermittelt die Ästhetik-Klinik ein besonderes Ambiente.

Die Forschungen zur nadellosen Einbringung von Wirksubtanzen in die Haut und in das Gewebe haben einen so hohen Stand erreicht, dass die vorgesehene Internationale Tagung nicht im September 2008, sondern erst im September 2009 durchgeführt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt werden dann auch hochaktuelle Ergebnisse zur transdermalen Lipolyse erwartet.